TCP nutzt die Erfahrung aus dem Rennsport und bringt diese auf die Straße: Ein über die Lenkwelle mit dem Lenkrad verbundenes Zahnrad greift in eine Zahnstange. Durch Drehen am Lenkrad wird die Zahnstange verschoben und schwenkt die gelenkten Räder. Bei ihrer Arbeit wird sie von einem Druckstück durch eine Feder gegen das Zahnrad gedrückt. Das sorgt für eine fast spielfreie Verbindung.
Die mit Dauerschmierung versehene Zahnstange muss an ihren Enden durch Gummi-Faltenbälge abgedichtet sein. Die Zahnstange kann eine von der Mitte nach außen hin kleiner werdende Zahnteilung haben, die eine variable Übersetzung ermöglicht. Dadurch wird die Lenkung in der Mitte direkter, während bei vollem Lenkeinschlag weniger Kraftaufwand nötig ist.
Die Vorteile:
– Hochwertige Qualität (Materialien: Eloxiertes Aluminium und Edelstahl)
– Beste Passgenauigkeit (kein Universalprodukt, sondern fahrzeugspezifisch)
– Mit und ohne hydraulischer Servo-Unterstützung erhältlich
– Massive Bauweise dient als Rahmenverstärkung
– Weniger Spiel als in originaler Kugelumlauflenkung
– Erhält Original-Lenkgeometrie mit inneren und äußeren Spurstangenköpfen (kein Bumpsteering)
– Bei hydraulischer Lenkung nur zwei Schläuche anstatt vier wie bei der Original-Servolenkung – weniger Möglichkeiten für undichte Stellen
– Voller Lenkeinschlag nach 3 Umdrehungen gegenüber ursprünglichen 4,6 Umdrehungen
– Kombination mit zahlreichen Fächerkrümmern durch kompakte Bauweise möglich
– Kein Verlust an Bodenfreiheit im Gegensatz zu anderen Zahnstangen-Umrüstungen
Für Fragen zur TCP Zahnstangenlenkung steht Ihnen unser Team von S&P jederzeit zur Verfügung.